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Berichte 2013

Hier habe ich die Berichte der wichtigsten Ereignisse 2013 zusammengefasst.


1. Sportgala der Stadt Offenbach
2. Training/Regatta Gardasee
3. Hessenmeisterschaft Inheiden
4. Pfingsttraining Warnemünde
5. Dutch Youth Regatta
6. Goldener Opti Kiel
7. Eckernförder Eichhörnchen
8. IDJüM Ribnitz
9. LJM Niedersachsen

 

Sportgala der Stadt Offenbach

In festlichem Rahmen fand am 01.03.13 im Offenbacher Capitol die diesjährige Sportgala Offenbachs statt. Mit dabei waren Rudi Völler und Pascal Behrenbruch.
Bei der Sportgala werden jedes Jahr alle Hessenmeister aus Offenbacher Vereinen mit der bronzenen Sportplakette, alle 1., 2. und 3.Plätze der deutschen Meisterschaft mit Silber und alle 1., 2. und 3. Plätze der WM und EM mit Gold geehrt.
Dieses Jahr wurde ich zum ersten Mal geehrt und zwar mit der Sportplakette in Bronze. So auch Karlo Schmiedel, der ebenfalls für den Offenbacher Segelclub Undine startet.
Für die Stimmung sorgten einige Showeinlagen, wie zum Beispiel Ropeskipping oder Fußball-Freestyle. Auch die Comedy kam dank des freundlichen und lustigen Bühnenmeisters Noah nicht zu kurz, der immer einen Zaubertrick parat hatte.

Felix Laukhardt, GER 13214

 

Training/Regatta Gardasee

Um Ostern Trainierte ich zusammen mit Tina Buch (Trainerin) und dem Niedersächsischen Opti-A-Kader am Gardasee. Zudem wurde ich auch auf der Regattabahn von ihr betreut.

Training:

Am  Freitagabend den 22.3. kamen wir in Torbole an unserem kleinen Haus an. Es war direkt am Wasser gelegen und hatte ein riesiges Grundstück mit jede Menge Olivenbäumen darauf.

Am Samstagmorgen traf sich unsere Trainingsgruppe um 9.30 Uhr segelfertig am Hafen. Wir gingen aufs Wasser, wo wir mit der frühen Ora hochkreuzten. Danach fuhren wir einige Runden auf einem Up  ´n´ Down Kurs mit Gate. Zur Mittagspause segelten wir zurück zum Hafen, wobei wir besonders auf unsere Vorwindtechnik achteten.
Nach ca. 1,5 h Mittagspause trafen wir uns erneut und führten die Übungen des Vormittags weiter.
Nach dem Segeln liefen wir uns selbstständig aus und trafen uns um 19.00 Uhr zur Nachbesprechung an Tinas Bus.

Am Sonntag trafen wir uns um 10.00 Uhr bei Regen und eisigen Temperaturen am Hafen, um zu erfahren welche Übungen wir auf dem Wasser durchführen würden. Nach der Besprechung  fuhren wir raus. Wir begannen mit einem Manöverdreieck, um uns warm zu segeln. Danach fuhren wir bei Vento nach  Süden, wobei wir wieder auf unsere Vorwindtechnik achteten. Zudem fuhren wir noch Halsen auf Pfiff. Als wir an unserem Trainingsort angekommen waren, übten wir das Freiwenden nach dem Start.
Nach der 1,5 h Pause, fuhren wir wieder raus. Zuerst segelten wir bei  dem immer noch anhaltenden Vento auf dem Vorwindkurs in Richtung Lee.  Dort  fuhren wir auf einem Up ´n´ Down Kurs solange  hoch und runter, bis Tina abpfiff. Dies taten wir des Öfteren, bevor wir wieder nassgeregnet und durchgefroren reinfuhren.
Um 18.00 Uhr trafen wir uns dann wieder zur Nachbesprechung.
Zusätzlich trainierte ein Teil der anderen Hessen (Antonia, Leonard, Niklas, Julia, Victor) ab Sonntagmorgen unter Leitung von Mitja Leipold auch am Gardasee.

Montagmorgen war nicht viel Wind und wir gingen davon aus, dass es  wie an den vergangenen Tagen werden würde. Als wir jedoch bei der herrschenden Flaute auf´s Wasser fuhren, machte sich von Süden dunkel-schwarz, gekräuseltes Wasser bemerkbar und schon war der Wind da, erst mäßig, dann  immer stärker. Um die Mittagszeit kamen wir dann völlig fertig und bereit für eine Pause wieder an Land.
Leider mussten wir danach wieder aufs Wasser und erneut Hängen.
 Als wir am Abend endlos geplättet wieder rein kamen, waren wir alle kaputt und gingen nur noch zur Nachbesprechung.
Zum Schluss hatten wir am gesamten Tag ca. 15 – 23 Knoten Wind und dementsprechende Welle.

Am Dienstag war der Großteil des Windes vom Vortag noch vorhanden, sodass wir ein ganzes Stück bei leichtem Nieselregen rausfuhren. Dort absolvierten wir einen Up ´n´ Down Kurs und fuhren dann vorwindig zum Mittag wieder in den Hafen, wo wir uns erst einmal mit warmem Tee, der dort verteilt wurde aufwärmten.
Am Nachmittag taten wir uns mit anderen Trainingsgruppen zusammen und machten mehrere Wettfahrten, um zu sehen, wo wir mit unserer Leistung stehen. Anschließend fuhren wir mit Eisklötzen an den Füßen und durchnässt wieder rein.
Am Abend war dann wie immer noch Nachbesprechung an Tinas Bus. Anschließend trafen wir uns mit den Niedersächsischen Seglern und Eltern zum „Niedersachsenabend“ in der Pizzeria „Al Porto“.

Den Mittwoch hatten wir zum freien Tag erklärt und so fuhr ich mit meiner Familie nach Malcesine, wo wir mein Gadget vom Melden abholten, einen kleinen Stadtbummel machten und eine Pizza aßen.
Am Nachmittag klebte ich noch die nötigen Werbeaufkleber an mein Boot und machte mir einen schönen Tag.

 Regatta:

Am Donnerstag fing das Lake Garda Meeting an, bei dem 1126 Seglerinnen und Segler an den Start gingen. Diese Regatta ergab sogar einen neuen `Guinnes World Record´ als die Regatta mit den meisten Seglern einer Bootsklasse. Als veranstaltender Segelclub galt der `Fraglia-Della-Vela-Riva´.

Als um 12.00 Uhr Start war, fehlte jedoch eines der wichtigsten Dinge des Segelsports:
DER WIND. Als dieser nach stundenlangem Warten immer noch nicht kam, brach die Wettfahrtleitung dann ohne Wettfahrt ab und alle fuhren wieder durchgefroren in den Hafen.
Im Hafen konnten die Gutscheine für eine Pasta-Mahlzeit, die wir bei der Anmeldung bekommen hatten, umgesetzt werden.

Am nächsten Tag (Freitag) bekamen wir dann nach langem Warten ohne  Wind doch noch zwei Läufe hin, sodass wir wenigstens etwas geschafft hatten. Jedoch schaffte es die weiße Gruppe nicht mehr eine zweite Wettfahrt zu fahren, da es sonst zu spät geworden wäre.

Am Samstagmorgen war normalerweise die Wettfahrt zum `King of the Lake´ geplant, bei dem die jeweils besten Segler einer Nation gegeneinander fahren. Dieses Ereignis wurde dann jedoch Mangels Wettfahrten gecancelt.
Die weiße Gruppe jedoch, musste um 9.30 Uhr starten, um die fehlende Wettfahrt nachzuholen. Die restlichen Gruppen kamen dann neu gewürfelt auf Basis der Ergebnisse des letzten Tages nach.
Der Wind reichte nach Umbau des Kurses dann auch für zwei Wettfahrten, die einen Streicher, sowie die Fleetraces am folgenden Tag ermöglichten.

Am Sonntag fanden dann die Fleetraces statt. Erstaunlicherweise kam keiner des Niedersachsenkaders in die Goldgruppe, da das gesamte Feld ziemlich gewürfelt war. Auch ich schaffte es nur in die Silbergruppe, da ich mit den Platzierungen 13; 19; 98; 112 das Goldfleet knapp verpasst hatte. Hätte ich nur eine der schlechten Plätze etwas besser gefahren, wäre ich vielleicht noch unter die ersten 100 gekommen…
Als wir  zur ersten Wettfahrt ansetzten, gab es einen Gesamtrückruf und ich bekam meinen ersten `bfd´ (Disqualifikation nach Frühstart).
Nach der ersten Wettfahrt war dann der Wind erst einmal weg und wir mussten wieder warten. Nach ca. 2 Stunden verlegte die Wettfahrtleitung den Kurs. Kaum hatte sie das getan, wehte es stark aus der anderen Richtung, sodass ich eine starke Sprietfalte geben musste, weil ich das Boot sonst nicht mehr halten konnte. Als wir gestartet waren, ging es die Kreuz hoch, doch als wir an der Luvtonne angekommen waren, war der Wind schon fast wieder weg.
Im  Ziel kam dann der 67. Platz im Mittelfeld heraus, womit ich bei diesen Bedingungen zufrieden sein konnte.
Insgesamt wurde ich von 852 Seglerinnen und Seglern im Juniores-Feld, 288ster und war somit auch wieder bester Hesse.

Um fünf Uhr war dann nach dem Segeln Siegerehrung und Tombola. Sie fingen mit der Tombola an, bei der ich nach nicht einmal einer Minute des Sitzens aufgerufen wurde und einen Digitalen Bilderrahmen in Form eines Apfels bekam.
Nach der Tombola war Siegerehrung, bei der die Italienerin Alexandra Stalder als Siegerin bekannt gegeben wurde.

Zum Abschluss ging ich mit meiner Familie und den Hessen aus Mitjas Trainingsgruppe noch im Al Porto Essen.

Fazit:

Das Lake Garda Meeting war wie immer ein sehr schönes Event, bei dem diesmal leider nicht der gewünschte Wind herrschte. Dieser war dafür im Training umso schöner, sodass wir gute Trainingsfortschritte machen konnten.
Leider war das auch wichtige Wetter nicht so gut, da es so ziemlich jeden Tag regnete und ziemlich kalt war.

Felix Laukhardt, GER 13214

 

Hessenmeisterschaft Inheiden

Am Samstag und Sonntag den 20.-21.4.2013 fand am Inheidener See bei Wölfersheim die diesjährige Regatta, mit 14 Startern in A und 13 Startern in B, statt, die auch die zweite Serie der Hessenmeisterschaft 2012/2013 war.
Nachdem um 13.00 Uhr Steuermannsbesprechung war, starteten wir um 14.00 Uhr bei einem böigen 2- 4er Wind.
In der 1. Wettfahrt lieferten Leonard und ich uns ein spannendes Match um Platz 1, bei dem Leonard jedoch die Nase vorn hatte.
Ganz anders beim 2. Lauf. Schon an der 1. Luv-Tonne ging ich in Führung und konnte meine diese im weiteren Verlauf des Rennens immer weiter ausbauen. Leonard, der die erste Wettfahrt gewann, kam nur auf den 4. Platz.
Nach diesem Lauf wurde jedoch eine halbstündige Pause durchgeführt, bevor wir die dritte und damit letzte Wettfahrt des Tages durchführten.
In diesem dritten Lauf ging Leonard, wie ich in der vorigen Wettfahrt, schon an der Luv-Tonne in Führung. Ich kam dort nur als 11. An, konnte jedoch schon an der nächsten Tonne einen 9. Platz aufweisen und schaffte es bis zum Ziel auf Platz 2 hinter Leonard.
In der Gesamtwertung von Opti A, lag ich nach diesen drei Wettfahrten in Führung, was mich natürlich freute.

Am Abend gab es Würstchen und Steakes vom Grill, die man mit Salat des Salat-Buffets verzieren konnte.

Am Sonntag sollte um 10.30 Uhr Start zur vierten Wettfahrt sein. Diese Zeit konnte jedoch nicht eingehalten werden, da uns der  Wind verließ. Als dieser nach langem Warten und immer wärmer werdenden Wetter um 13.00 Uhr immer noch nicht kam, brach die Wettfahrtleitung dann schließlich ab.

Nachdem um 14.00 Uhr der bestellte Eismann kam und der Segelclub anlässlich seines 50jährigen Bestehens jedem Segler zwei Kugeln Eis spendierte, wurde die Siegerehrung durchgeführt.
- In Opti A hatte ich die Nase vor Leonard und dem folgenden Eric.
- In Opti B war Riko vor Maximilian und Björn.

Nach der Siegerehrung der Regatta, folgte die Siegerehrung der Hessenmeisterschaft, die in  Opti A mit demselben Ergebnis wie in der Regatta endete.
In Opti B hingegen, gewann Maximilian vor Björn und Ben.

Im Anschluss der Siegerehrung, gab es noch ein kleines Fotoshooting der Sieger.

Fazit:
Der Klub hat eine schöne Regatta hinbekommen, bei der faires Segeln gut einzuhalten war. Zudem stimmte der Wind und die Länge der Wettfahrten.

Felix Laukhardt, GER 13214

 

Pfingsttraining Warnemünde

Zwischen dem 17.5. und 20.5. fand in Warnemünde das Pfingsttraining des Niedersächsischen Opti A-Kaders statt.
Am 17.5. reisten wir abends in Warnemünde an.

Richtig los ging es am Samstag. Bevor wir aufs Wasser gingen, besprachen wir was wir dort vor hatten und legten ab. An der linken Mole bogen wir ab und trainierten dort bei mauem Wind.
Als erstes fuhren wir um ein Manöverdreieck, um uns ein zu Segeln. Danach fuhren wir Up ´n´ Downs mit Gate.
Um 12:30 Uhr wartete das Mittagessen schon auf uns und wir aßen, bevor wir uns um 14:15 Uhr zur Besprechung der nächsten Wassereinheit trafen. Nach dieser fuhren wir wieder nach links, jedoch nicht so weit, da eine Gewitterwarnung angesagt war. Dort trainierten wir dort weiter, wo wir am Vormittag aufgehört hatten.
Das angekündigte Gewitter kam dann auch, sodass wir schon etwa eine halbe Stunde früher, als geplant in den Hafen fuhren. Dies ergab sich richtig, da es, nachdem wir unsere Boote abgebaut hatten, in Strömen regnete.
Am Abend trafen wir uns noch zur Nachbesprechung, bei der wir Fotos der Starts des Tages auswerteten und über den letzten Regattatag der Dutch Youth Regatta am vergangenen Wochenende in Holland redeten.

Nach Frühsport und Frühstück trafen wir uns am nächsten Morgen segelfertig am Hafen, wo wir nach der Besprechung auch ausliefen. Wir fuhren wieder wie schon am Samstag auf die linke Seite des Hafens. Dort trainierten wir dann bei ähnlichen Bedingungen wie am Vortag das Wenden mit der Übung „Wenden auf Pfiff“, wir fuhren ein paar Up ´n´ Down Kurse und übten den Leebogen zu fahren.
Zum Mittagessen kamen wir wieder herein.
Nachdem wir nach dem Essen eine kleine Pause hatten, fuhren wir wieder auf die See, wo wir uns mit der Trainingsgruppe von Harald Weichert (HaWei) zusammen taten und auf einen Up ´n´ Down Kurs gingen.
Am Abend nach dem Abendessen war dann wieder Nachbesprechung im Theorieraum. Wir sprachen zuerst über den Tag und dann über sportliches Verhalten bei einer Regatta, das wir an zwei Beispielen erklärt bekamen: Robert Scheid gegen Ben Ainslie und Tina Lutz gegen Kathrin Kadelbach. Wir schauten uns Bilder zu diesen Zweikämpfen bzw. Match-Races an und lasen die Cases dazu.

Montag war mein letzter Tag!
Auch an diesem Tag sah es nicht sehr nach Wind aus.
Dies bewies sich dann auch auf dem Wasser, als wir diesmal rechts raus fuhren anstatt links, da der Wind gedreht hatte. Zu allem fing es dann auch noch an zu schütten, dass man das Ufer für kurze Zeit nicht mehr erkennen konnten. Trotzdem setzten wir unser Training fort und trainierten wieder den Leebogen und fuhren Start-Zielkreuzen.
Nach dem wir wieder zum Mittagessen in den Hafen gefahren waren, trafen wir uns am Hafen, warteten jedoch etwas, da kein Wind war und ein Gewitter aufzog. Da das Gewitter jedoch an uns vorbei zog, blieben wir am Hafen und  lernten den Kompass einzusetzen.
Danach baute ich mein Boot ab, zog mich um und wartete auf meine Eltern, damit wir das Boot verladen konnten.
Nach der Nachbesprechung bei der wir uns darüber  unterhielten, was einen erfolgreichen Segler ausmacht, und dem Abendessen verabschiedete ich mich und wir fuhren nach Hause, wo ich am nächsten Morgen um Punkt 2:00 Uhr eintraf.

Der Rest der Gruppe trainierte noch am Dienstagvormittag, da die Niedersachsen an diesem Tag noch Schulfrei hatten.

Fazit:

Warnemünde ist ein schönes Segelrevier, das für seinen Wind bekannt ist. Dieser war dieses Training jedoch nicht zu sehen. Ich denke trotzdem, das das Training effektiv gewesen ist und man nicht immer nur bei viel Wind Segeln muss.

Felix Laukhardt; GER 13214

 

Dutch Youth Regatta

Bevor wir am 8.5.13 am Ijsselmeer in Holland ankamen, hatten wir schon den ersten Schock verkraftet. Auf der A3 kurz vor der holländischen Grenze verlor ein LKW direkt vor uns seinen Anhänger und wir mussten ausweichen. Den ahnungslosen LKW-Fahrer haben wir gestikulierend und hupend auf den Vorfall aufmerksam gemacht.
Als wir dann aber endlich ankamen, bauten meine Mutter und Bruder die Zelte auf und ich ging mit meinem Vater zur Vermessung. Nachdem dies erledigt war, aßen wir noch etwas improvisiertes, bevor es noch ein wenig Zeit zum Spielen gab.

Am ersten Regattatag trafen wir uns um 10:30 Uhr mit der Erkenntnis, dass es zwar 7 Gruppen geben sollte, jedoch noch keiner Bändsel zur Kennzeichnung hatte bzw. noch niemand wusste, in welcher Gruppe er ist. Dies wurde erst um 11:30 Uhr bekannt gegeben, sodass es ein riesiges Chaos um die Tafeln gab, wo es ausgehängt wurde. Als um 12:00 Uhr das Signal zum Auslaufen kam, hatte inzwischen jeder ein Stück Geschenkband für die Gruppenzuteilung ans Segel gebändselt.
Um 13:00 Uhr konnten wir gemäß Zeitplan starten und geplante 3 Wettfahrten bei 18-22 Knoten Wind, durchführen.
Am  Abend aßen wir zusammen mit der Niedersachsengruppe, bei der ich mitbetreut wurde. Es gab Kartoffelecken, Würstchen, Salat, usw.

Nachdem wir die letzte Nacht kaum ein Auge zumachen konnten, weil der Wind so stark gegen unsere Zelte schlug, war die See sehr unruhig. Um 8:00 Uhr  kam dann die Ansage mit den Worten: „No boat is allowed  to go out of the harbour!“ und die Wettfahrtleitung  erst einmal die Startverschiebung um 3 Stunden setzten, da es mit 28-33 Knoten an Land wehte.
In der Zwischenzeit war Warten angesagt, bis stündlich eine neue Info angesagt wurde. Später verlängerten sie die Startverschiebung auf 4 Stunden, bis sie um ca. 15:30 Uhr abbrachen.
Den restlichen Tag nutzen einige, um ihr Boot auf Vordermann zu bringen, oder um wie wir mit einigen anderen Hessen nach Workum zu laufen, um in einem Café einen Kaffee zu trinken und ein Eis zu lecken.
Als wir wieder zurück kamen, aßen wir Hessen gemeinsam  Nudeln mit Hackfleisch- oder Tomatensoße und nutzten die verbliebene Zeit zum Spielen.

Am nächsten Morgen trafen wir uns um 9:00 Uhr zur Besprechung am großen Hauptzelt. Um 9:30 Uhr kam dann das Signal zum Auslaufen und wir konnten bei 16-20 Knoten um 10:30 Uhr starten. Nach 4 anstrengenden Wettfahrten kamen wir wieder an Land.
Moritz aus der Niedersachsengruppe hatte noch einen Protest zu erledigen, da sich eine Französin am Start mit ihrer Schwimmweste in seinem Baum verhakte und das Boot den Kurs änderte und voll lief, sodass er beim Startschuss Pützen musste. Diesen Protest gewann er mit einer Wiedergutmachung und einer 30% Strafe für die Französin.
Nach dem Protest war dann Nachbesprechung.

Finaltag! Am Sonntag war der letzte Tag der Regatta, bei dem es jedoch keine Fleet-Races gab. Wie am letzten Tag war um 9:00 Uhr Treffen und um 10:30 Uhr Start.  Nach weiteren 3 Rennen war die Dutch Youth Regatta abgeschlossen. Wir bauten Boote, Zelte, etc. ab, verabschiedeten uns und fuhren nach Hause um spät am Abend todmüde ins Bett zu fallen. Auf der Heimfahrt wurden wir mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt, der bis auf die Autobahn leutete.

In der Gesamtwertung fuhr ich leider nur auf Platz 177, war damit jedoch bester von 11  Hessen und 26. Deutscher. Victor war mit Platz 225 zweitbester Hesse.

Fazit:

Es war ein schöner Event mit sehr starkem Wind. Ich hatte bis zu dieser Veranstaltung noch nie einen Regattatag, wo wegen zu starkem Wind nicht gesegelt werden konnte. Ich habe alles gegeben, auch wenn das Ergebnis nicht ganz so gut war, und habe mich deutlich bei Starkwind verbessert.
Das Rundherum war wie immer super.

Felix Laukhardt; GER 13214

 

Goldener Opti Kiel

Am 25.-26.5. fand in Kiel-Schilksee der diesjährige Goldene Opti statt. Veranstaltender Verein war der TSVS. Geplant waren sechs Wettfahrten.
Am  Freitag vor den Regattatagen, war das Meldebüro schon ab fünf Uhr geöffnet, da am Samstag schon um zehn Uhr Start sein sollte.

Am Samstag war dann auch um zehn Uhr Start, jedoch erst nachdem um halb neun Uhr die Steuermannsbesprechung stattfand.
Die insgesamt 280 Starter des A-Feldes wurden in sechs Gruppen eingeteilt, von denen jeweils wechselnd zwei gegen einander fuhren. Ich war der lila Gruppe zugeordnet.
In der ersten Wettfahrt hatte ich erst den dritten Start, zusammen mit der pinken Gruppe, sodass ich mir alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen konnte. Das lohnte sich auch, da ich gleich mein bestes Ergebnis, einen 16. Platz, einfuhr.
In der zweiten Wettfahrt hatte ich zusammen mit der gelben Gruppe den zweiten Start. In dieser Wettfahrt fuhr ich einen 28. Platz.
Die dritte Wettfahrt ergab meinen Streicher, als wir zusammen mit der blauen Gruppe fuhren und ich mir einen 34. Platz einfuhr.
Nach diesen drei Wettfahrten, bei denen Dauerregen herrschte, hatte die Wettfahrtleitung Mitleid mit uns und wir konnten endlich  wieder in den Hafen fahren.
An Land angekommen ging ich zusammen mit dem Niedersachsenkader ins Schwimmbad und tobte dort den Rest meiner Energie aus.
Nach dem Abendessen war dann Nachbesprechung.
Am Ende des Tages lag ich auf einem guten 67. Platz.

Am Sonntagmorgen war wiederum um zehn Uhr Start, was bedeutete, das wir uns um viertel vor neun Uhr zur Vorbesprechung trafen und dann um neun Uhr auf die Regattabahn fuhren.
An diesem Tag hatte der Wind im Gegensatz zu dem vorigen Tag etwas aufgefrischt und wehte mit ca. 4-5 Beaufort.
Bei allen drei folgenden Starts startete ich in der dritten Gruppe.
In der ersten Tageswettfahrt segelten wir zusammen mit der grünen Gruppe und ich fuhr souverän auf den 17. Platz.
In der zweiten Tageswettfahrt fuhr ich diesmal gegen die rote Gruppe und belegte den 21. Platz.
Die dritte Wettfahrt war wieder gegen die pinke Gruppe. Jedoch verzögerte sich der Start etwas, da die zweite Startgruppe gleich einen Massenrückruf fabrizierte. Als  diese dann gestartet war, gab es bei uns erst einmal eine Starverschiebung. Als diese hinüber war, fabrizierten wir wie unsere Vorgänger einen Massenrückruf. In der Zwischenzeit war die erste Startgruppe schon im Ziel angekommen, da schafften wir es endlich zu Starten. Jedoch lag ich nicht gerade gut, als es auf den Vorwindkurs ging. Zwischen diesem und dem Ziel, welche Entfernung nicht gerade weit war, holte ich jedoch noch sehr viele Plätze auf und wurde in dieser Wettfahrt 22.
An Land machten wir noch Nachbesprechung, bevor wir die Heimreise antraten.

Fazit:

Der Goldene Opti ist einer der schönsten Events, auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte. Kiel ist einfach das Mekka des Segelns!

Felix Laukhardt; GER 13214

 

Eckernförder Eichhörnchen

Am 30. und 31.5. trainierte ich zusammen mit dem Trainer Mitja Leipold und einer kleineren Gruppe Hessen, sodass wir fünf Segler/-innen waren.
Im Anschluss des Trainings hatten wir vor die Regatta des Eckernförder Segelclubs, das Eckernförder Eichhörnchen, mit zunehmen.
Wir wohnten zusammen mit unseren Eltern in einem kleinen Häuschen direkt am Wasser. Das Häuschen bot sogar  einen eigenen Steg, der gar nicht einmal so klein war. Unsere Boote hatten wir jedoch auf dem riesengroßen Gelände des Eckernförder Hafens abgestellt, der nur etwa 200 Meter von unserer Hütte entfernt war.

Training:

Nachdem wir am Mittwoch vor dem Training angekommen waren, mussten wir leider schon früh aufstehen. Schon ca. eineinhalb Stunden danach zogen wir uns nämlich schon um und gingen aufs Wasser.
An unserem Trainingsort angekommen, fuhren wir uns mit einem Manöverdreieck warm, wobei zu beachten war, dass wir nur vier Runden fuhren und jede Runde auf eine bestimmte Art zu befahren war.
Danach kreuzten wir etwas hoch und fuhren dort um Punkte, da wir am Morgen ausmachten, dass wir Starten und der erste an der Luvtonne zwei Punkte bekommt, der zweite einen und der Rest keinen. Wenn wir an der Luvtonne ankamen, stoppten wir und machten einen Vorwindstart. Wir starteten, fuhren um die Raumtonne und Punkte gab es an der Leetonne.
Zum Mittag fuhren wir wieder in den Hafen und machten eine kurze Pause.
Danach ging es wieder raus und wir fuhren erst einmal ein Stück auf die See, wo wir Up ´n´ Downs fuhren und anschließend beschäftigten wir uns mit den Punkten, wobei wir eine Startbox mit dazu nahmen. Wer aus ihr hinausfuhr, bekam einen Punkt abgezogen, wer einen anderen herausdrängte einen Punkt und wenn man jemandem dabei die  Vorfahrt nahm, bekam man zwei Punkte abgezogen.
Am Abend gab es noch eine Nachbesprechung bei der wir uns vor allem Starts, die Mitja filmte anschauten und auswerteten.

Am nächsten Morgen ging es wieder früh aufs Wasser. Wir fuhren etwa zu der Stelle, wo am nächsten Tag die Regatta stattfinden würde, da der Wind aus der Richtung kam, aus der er auch während der Regatta kommen sollte.
Dort angekommen, sammelten wir weitere Punkte für unsere interne Wertung.
Am Nachmittag taten wir uns mit der Trainingsgruppe von Harald Weichert zusammen, der ebenfalls zu der Zeit trainierte, wie wir. Wir fuhren mit seiner Gruppe drei Wettfahrten, von denen unsere Gruppe zwei gewann.
Am Abend werteten wir noch die Punktewertung aus. Ich gewann mit 27 Punkten und bekam ein Segelmesser. Zweiter wurde Leonard mit 17 Punkten. Er gewann ein Brillenband.

Regatta:

Die Regatta begann damit, dass um 12:30 Uhr die Steuermannsbesprechung anfing.
Es gingen auf Kurs 1, die Opti-B, auf Kurs 2, Opti-A und Europe und auf Kurs 3, die 29er an den Start, der um 14:00 Uhr erfolgte.
Die erste Wettfahrt lief etwas schief und ich hatte schon einmal einen 41. Platz zu streichen. Die zweite Wettfahrt war jedoch mit einem 8. Platz wieder in meinen Vorstellungen. Auch die dritte und die vierte Wettfahrt verliefen mit den Plätzen 12 und 13 für mich in Ordnung.
Am Abend nach den Wettfahrten gab es in der offiziellen Halle ein Abendessen mit Schnitzel, Kartoffelgrateng und Salat.

Am nächsten Morgen starteten wir leider schon um halb zehn Uhr. Zum Glück hatten wir nur noch zwei Wettfahrten ausstehend, sodass wir uns erhofften früher nach Hause zu kommen.
Es wehte mit ca. 5 – 6 Beaufort aus Nord-West.
In der ersten Tageswettfahrt erwischte ich leider die falsche Seite, sodass ich mich noch bis auf den 26. Platz vorarbeiten musste, da ich keinen Streicher mehr hatte.
In der zweiten Wettfahrt sah es so aus, als ob ich als erstes oder zweites an der Luvtonne ankommen würde. Kurz davor legte sich jedoch ein idiotischer Dickschiffsegler mit voll gesetzten Segeln über das Regattafeld, sodass die rechte Seite wieder ziehen konnte und so kam ich nur noch als fünfter an der Luvtonne an. An der Leetonne war ich jedoch wieder dritter und konnte diesen Platz bis an die letzte Tonne vorm Ziel halten. Als ich dann aber meinen Platz sichern und überwenden wollte, kam eine starke Bö und ich steckte im Wind  fest. So erreichte ich „leider“ nur den 5. Platz in der letzten Wettfahrt.
Zur Siegerehrung mussten wir dann auch noch bleiben, da ich den 10. Platz von 83 Teilnehmern belegte und damit wieder bester Hesse wurde.

Felix Laukhardt; GER 13214

 

IDJüM Ribnitz

Am 30. und 31.5. trainierte ich zusammen mit dem Trainer Mitja Leipold und einer kleineren Gruppe Hessen, sodass wir fünf Segler/-innen waren.
Im Anschluss des Trainings hatten wir vor die Regatta des Eckernförder Segelclubs, das Eckernförder Eichhörnchen, mit zunehmen.
Wir wohnten zusammen mit unseren Eltern in einem kleinen Häuschen direkt am Wasser. Das Häuschen bot sogar  einen eigenen Steg, der gar nicht einmal so klein war. Unsere Boote hatten wir jedoch auf dem riesengroßen Gelände des Eckernförder Hafens abgestellt, der nur etwa 200 Meter von unserer Hütte entfernt war.

Training:

Nachdem wir am Mittwoch vor dem Training angekommen waren, mussten wir leider schon früh aufstehen. Schon ca. eineinhalb Stunden danach zogen wir uns nämlich schon um und gingen aufs Wasser.
An unserem Trainingsort angekommen, fuhren wir uns mit einem Manöverdreieck warm, wobei zu beachten war, dass wir nur vier Runden fuhren und jede Runde auf eine bestimmte Art zu befahren war.
Danach kreuzten wir etwas hoch und fuhren dort um Punkte, da wir am Morgen ausmachten, dass wir Starten und der erste an der Luvtonne zwei Punkte bekommt, der zweite einen und der Rest keinen. Wenn wir an der Luvtonne ankamen, stoppten wir und machten einen Vorwindstart. Wir starteten, fuhren um die Raumtonne und Punkte gab es an der Leetonne.
Zum Mittag fuhren wir wieder in den Hafen und machten eine kurze Pause.
Danach ging es wieder raus und wir fuhren erst einmal ein Stück auf die See, wo wir Up ´n´ Downs fuhren und anschließend beschäftigten wir uns mit den Punkten, wobei wir eine Startbox mit dazu nahmen. Wer aus ihr hinausfuhr, bekam einen Punkt abgezogen, wer einen anderen herausdrängte einen Punkt und wenn man jemandem dabei die  Vorfahrt nahm, bekam man zwei Punkte abgezogen.
Am Abend gab es noch eine Nachbesprechung bei der wir uns vor allem Starts, die Mitja filmte anschauten und auswerteten.

Am nächsten Morgen ging es wieder früh aufs Wasser. Wir fuhren etwa zu der Stelle, wo am nächsten Tag die Regatta stattfinden würde, da der Wind aus der Richtung kam, aus der er auch während der Regatta kommen sollte.
Dort angekommen, sammelten wir weitere Punkte für unsere interne Wertung.
Am Nachmittag taten wir uns mit der Trainingsgruppe von Harald Weichert zusammen, der ebenfalls zu der Zeit trainierte, wie wir. Wir fuhren mit seiner Gruppe drei Wettfahrten, von denen unsere Gruppe zwei gewann.
Am Abend werteten wir noch die Punktewertung aus. Ich gewann mit 27 Punkten und bekam ein Segelmesser. Zweiter wurde Leonard mit 17 Punkten. Er gewann ein Brillenband.

Regatta:

Die Regatta begann damit, dass um 12:30 Uhr die Steuermannsbesprechung anfing.
Es gingen auf Kurs 1, die Opti-B, auf Kurs 2, Opti-A und Europe und auf Kurs 3, die 29er an den Start, der um 14:00 Uhr erfolgte.
Die erste Wettfahrt lief etwas schief und ich hatte schon einmal einen 41. Platz zu streichen. Die zweite Wettfahrt war jedoch mit einem 8. Platz wieder in meinen Vorstellungen. Auch die dritte und die vierte Wettfahrt verliefen mit den Plätzen 12 und 13 für mich in Ordnung.
Am Abend nach den Wettfahrten gab es in der offiziellen Halle ein Abendessen mit Schnitzel, Kartoffelgrateng und Salat.

Am nächsten Morgen starteten wir leider schon um halb zehn Uhr. Zum Glück hatten wir nur noch zwei Wettfahrten ausstehend, sodass wir uns erhofften früher nach Hause zu kommen.
Es wehte mit ca. 5 – 6 Beaufort aus Nord-West.
In der ersten Tageswettfahrt erwischte ich leider die falsche Seite, sodass ich mich noch bis auf den 26. Platz vorarbeiten musste, da ich keinen Streicher mehr hatte.
In der zweiten Wettfahrt sah es so aus, als ob ich als erstes oder zweites an der Luvtonne ankommen würde. Kurz davor legte sich jedoch ein idiotischer Dickschiffsegler mit voll gesetzten Segeln über das Regattafeld, sodass die rechte Seite wieder ziehen konnte und so kam ich nur noch als fünfter an der Luvtonne an. An der Leetonne war ich jedoch wieder dritter und konnte diesen Platz bis an die letzte Tonne vorm Ziel halten. Als ich dann aber meinen Platz sichern und überwenden wollte, kam eine starke Bö und ich steckte im Wind  fest. So erreichte ich „leider“ nur den 5. Platz in der letzten Wettfahrt.
Zur Siegerehrung mussten wir dann auch noch bleiben, da ich den 10. Platz von 83 Teilnehmern belegte und damit wieder bester Hesse wurde.

Felix Laukhardt; GER 13214

 

LJM Niedersachsen

Am 24. – 25.8.  fand auf dem Dümmer die diesjährige Landesjugendmeisterschaft Niedersachsen statt, die von der Segler Vereinigung Hüde veranstaltet wurde. Am Start waren neun Jugendbootklassen.
Am Freitagabend begann die Veranstaltung mit der 70-Cent-Party, bei der alles für diesen Betrag zu kaufen war.

Richtig los, ging es dann aber erst am Samstagvormittag um 10:00 Uhr mit der Steuermannsbesprechung. Um 12:00 Uhr war Start. Es konnten drei schöne Wettfahrten bei einem 4-5er Wind gesegelt werden. Danach stand fest, dass ich auf Platz drei, von 34, lag. Das Gute war, ich konnte mich am nächsten Tag nur noch verbessern, da ich zum vierten Platz 12 Punkte Abstand hatte und auch durch den Streicher nicht mehr eingeholt werden konnte.
Am Abend spielten wir, bevor es um 21:45 Uhr den berüchtigten Dümmer-Brand gab. Es war ein Feuerwerk, dass ca. 15 min. dauerte und ziemlich viel Geld gekostet hatte. Es wurde auf Pontons auf dem See gezündet und hatte viele Spezialeffekte, wie zum Beispiel zwei Goldregen, bei denen der gesamte Himmel golden gefärbt war, ein Feuer auf dem See, das Feuer brannte auf dem See weiter, und viele andere tolle Sachen.

Am nächsten Tag stand nur noch ein Lauf an. Der Wind wehte nicht ganz so stark, wie am Vortag. Leider verpasste ich einen Winddreher kurz vor dem Start und fuhr auf der falschen Seite los. So konnte ich mich schließlich nicht verbessern und die Plätze 6,2,2 blieben stehen.

Die Siegerehrung verzögerte sich ziemlich lange, da es noch zwei schwierige Proteste gab und diese sorgfältig geklärt werden sollten. In der Wartezeit lag ein Gästebuch aus, in dem ich mich mit dem Spruch: „Niedersachsen ist fast so cool wie HESSEN“ verewigte.
Als es losging, wurde jeder persönlich aufgerufen und bekam eine Umhängetasche. Das erste Drittel bekam zusätzlich eine Tasse und die ersten drei noch einen Glaspokal in Form eines Segels.
Die Ergebnisse aller Hessen:
Opti A: Felix 3; Leonard 10; Victor 17
Opti B: Maximilian 13; Ben 18; Julia 21

Felix Laukhardt; GER 13214

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